Nach einem Studium der Kunstgeschichte an der LMU München (1976-77) studierte Judith Brunner freie Malerei und Grafik an der Hochschule der Künste Berlin und graduierte 1984 als Meisterschülerin bei Allen Jones. Im Anschluß erhielt sie das Stipendium des DAAD für New York sowie das Stipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft Berlin (1984 - 86). 1988 erhielt sie das Projektstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin.

In den Jahren 1985 und 1990 arbeitete sie als Tutorin an der School of Visual Arts, New York.
 
Ausstellungen, Beteiligungen, Auswahl
 
Pavillon am Milchhof Berlin (2024), Bpart berlin loop-raum für aktuelle kunst (2024), Vebikus Kunsthalle Schaffhausen (2023), Kunstpunkt Berlin (2023), Galerie Verein Berliner Künstler (2024, 2023, 2022, 2021, 2020), Kunstforum des BBK Düsseldorf (2022), Galerie Praha 2, Prag (2022), Zwitschermaschine (2020, 2016), MDBK, Leipzig (2019), Willi-Brandt-Haus, Berlin (2019), Kommunale Galerie Spandau Berlin (2018), Kommunale Galerie Adlershof Berlin (2018), galerie jkd, Berlin (2018, 2017, 2014, 2013), KV Tiergarten (2016), Kommunale Galerie, Berlin (2014, 2006), Galerie im Rathaus Tempelhof, Berlin (2013), Galerie im Kurt-Schumacher-Haus, Berlin (2012), KV Husum (1997), Berlinische Galerie (1992), Kunstkreis Landshut (1990), Goethe Institut Oslo (1989), Flottmannhallen, Emschertalmuseum, Herne (1988), Museum Taipeh, Museum Kaohsiung (1988), Staatliche Kunsthalle Berlin (1986, 1985), Kunstkreis Cloppenburg (1986), Unge Kunstneres Samfund, Oslo (1982).

Produzentengalerie München, Haus am Lützowplatz Berlin, Haus am Kleistpark, Berlin, Galerie Biemoldsbelang Groningen, Raab Gallery, Philadelphia, SVA Gallery + Visual Arts Gallery NY, Madrid, Amsterdam, Künstlerwerkstätten in der Lothringer Straße, München.
 
Sammlungen
 
Berlinische Galerie, Universität der Künste Berlin, Kupferstichkabinett, NBK, Artothek, Museum of Kaohsiung und Museum of Taipeh, Taiwan,

Berliner Volksbank.


Lebt und arbeitet in Berlin.

 

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